So fängt alles an:
In Hannover wird der Togoer Koku Klutse zum Anästhesiepfleger ausgebildet. Während dieser Zeit spielt er im Posaunenchor der Stadtmission. 1977 kehrt er mit seiner Familie nach Togo zurück und wird leitender Pfleger des ev. Krankenhauses Bethesda am Berg Agou.
1978 findet eine Begegnungs- und Konzertreise statt. Die Teilnehmer aus Hannover erleben herzliche Gastfreundschaft in lebendigen togoischen Kirchengemeinden, aber auch einen bis dahin unvorstellbaren Mangel an Trinkwasser, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Dingen.
Davon beeindruckt, beschließen 14 Personen an der Veränderung dieser Lebenssituation im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitzuwirken. Sie gründen 1979 die Togo-Freunde Hannover e.V.